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Garagenbau |
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Das Fundament selber herstellen |
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Die Bodenplatte |
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Platte einmessen und ausnivellieren, Oberboden
27 cm abtragen und den Untergrund verdichten |
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Bodenplatte einschalen, 15 cm Kiesschicht
einbringen, Planum herstellen, reichlich wässern
und feststampfen |
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Trennfolie auflegen um bei
flüssigem Beton das Einsickern in die Kiesschicht
zu verhindern |
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12 cm flüssigen Lieferbeton,
hier z.B. von der Firma Readymix einfüllen und mit
einer Harke auf Höhe verteilen |
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Baustahlmatte in den flüssigen
Beton einlegen ... |
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... und 6 cm eindrücken |
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Den Beton mit einer Latte durch
"sägende" Hin-, Her- und langsame Vorwärtsbewegung
abziehen ... |
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... so erhält man durch
den selbstnivellierenden Effekt eine perfekte Oberfläche |
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Streifenfundamente bauen
Im ersten Schritt werden die Fundamentgräben ausgehoben.
Hier benötigt man einen guten Spaten und bei steinigem
Untergrund eine Spitzhacke.
Besonders bewährt hat sich das Arbeiten mit einer
Kartoffelhacke. Mit dieser kann man den Untergrund gut
lösen und gleichzeitig den Aushub aus dem Graben
nehmen.
Die Lage der Fundamente sind jeweils dem Fundamentplan
zu entnehmen.
Lage und Flucht der Fundamente lassen sich über das
Schnurgerüst exakt bestimmen.
Flucht
und Winkel bestimmen |
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Der Beton
wird in einer Betonmischmaschiene erdfeucht angemischt
und in Lagen von ca 15 cm in den Graben eingebracht. Die
Bretter an den Seiten des Grabens verhindern, dass dabei
Erde in den Graben fällt. Die einzelnen Lagen müssen
verdichtet werden. Hierfür verwenden wir eine kleine
Gartenharke.
Tipp:
Den Beton nicht zu feucht anmischen und jede Lage
Höhe gut verdichten. |
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Ist beim Verfüllen des Grabens das Niveau des Bodens
erreicht wird eine Schalung gebaut. Die Schalung wird
in Flucht und Höhe exakt ausgerichtet.
Mit der über das Schnurgerüst
gespannten Maurerschnur lässt sich die geplante Höhe
des fertigen Fundamentes genau bestimmen.
Unterschätzen Sie nicht den Druck, den der Beton
auf die Schalung ausübt. Hier wird diesem mit Schraubzwingen
entgegengewirkt. Ein Abstandsholz verhindert, dass die
Schalung zu eng zusammengedrückt wird. Die Oberfläche
wird mit einem Holz gerade abgezogen. Nach einer Aushärtungszeit
von 1-2 Tagen (je nach Witterung) kann die Schalung entfernt
werden.
Es wurden die vier Fundamentstreifen in aufeinanderfolgenden
Tagen erstellt, so dass die Schalung immer wieder verwand
werden konnte. Voll belastungsfähig sind die Fundamente
erst nach einer Aushärtungszeit von ca. 3 Wochen.
Quelle: www.derselbermacher.de |
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