Die Art der geeigneten Belüftung hängt vom Material
der Fertiggaragen, den klimatischen Verhältnissen am
Aufstellort und vielen weiteren Faktoren ab. Vor allem im
Winter muss die hohe Luftfeuchtigkeit aus einem geschlossenen
Garagensystem verstärkt abgeleitet werden.
Dies geschieht:
- über die Stellung der Fenster, möglichst am
oberen Teil der Wand und am effektivsten in Kippstellung.
- Zusätzliche Lüftungslöcher an der Decke-Wand-Verbindung
sorgen für die Ableitung der verbrauchten Luft und
Feuchtigkeit.
- über den Torantrieb. Er wird so eingebaut, dass am
oberen und unteren Verschluss immer noch etwas Luftzirkulation
möglich ist.
- Besitzer von Fertiggaragen unterstützen die Belüftung,
indem nach dem Parken des Fahrzeugs im Garageninnern das
Tor für eine Weile noch einen Spalt weit offen bleibt.
Besitzer von Fertiggaragen müssen in jedem Fall für
die Belüftung selbst aktiv werden:
- Durch Lüftungskombinationen aus Fenster in Kippstellung
bringen, Tor etwas offen lassen und gelegentliches Stoßlüften
(Tor und Fenster ganz offen).
Bei Einfahrt mit einem recht nassen Fahrzeug das Tor noch
ein wenig länger offen lassen, um die Fahrzeugtrocknung
zu beschleunigen.
Im Winter oder bei extrem nassem Wetter zusätzliche
Lüftungsgeräte einsetzen, um den Abzug der Luftfeuchtigkeit
zu unterstützen.
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unser Prospektmaterial an.
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Reichhaltige Ausstattungen bieten wir Ihnen für Ihren
Garagenbau. Die Böden von Fertiggaragen sind häufig
aus Beton mit einer Stahlbewehrung gefertigt. Um diese Böden
winter- und salztauglich zu machen, empfiehlt der TÜV
eine Harzbeschichtung. Sie verhindert, dass der eigentliche
Bodenbelag zerfressen wird und rostet.
Die Lebensdauer ist bei einer massiven Garage wesentlich
länger als die einer Blechgarage. Auch das Einplanen
eines Gefälles ist wichtig. Hierüber fließen
Tauwasser, Schneeschmelze und Salzwasser leichter ab. Wer
es ganz gründlich haben möchte, sollte mit einem
Abzieher die stärksten Nassflächen trocknen. Die
Garage mit dem Bau zu erstellen und ins Haus zu integrieren.
Gute Belüftung unterstützt das schnellere Trocknen
des Bodens der Fertiggarage. Gegen Salzschäden richtet
dies allein jedoch zu wenig aus. Hierbei ist jedoch entscheidend,
dass trotzdem gut gelüftet wird. Auch verringert sich
in einer Fertiggarage dadurch die Höhe des Innenraumes.
Aber auch bei dieser Leichtversion eines Unterstellplatzes
müssen Bauherren auf ein Gefälle achten. Denn jede
Nässe, die auf den Steinen stehen bleibt, greift diese
auf Dauer an.
Die gleiche Harzbeschichtung wie auf Betonböden wäre
nur gering wirkungsvoll. Kunden können direkt die fertigen
Baupläne und statischen Berechnungen des Herstellers
einreichen. Vor dem geplanten Umbau des Bodens sollte auf
jeden Fall ein Beratungsgespräch mit dem Hersteller stattfinden.
Vor dem ersten Spatenstich ist eine gründliche Planung
der Fundamente und somit auch der Bodenplatten unerlässlich.
Denn zwischen den Pflastersteinen dringen Salz und Wasser
hindurch und schädigen die einzelnen Steine zunächst
unsichtbar, bald bis zur Unbrauchbarkeit. Ein Carport kann
mühelos mit Pflastersteinen unterlegt werden. Pflastersteine
sind eine gute Alternative, um Wasserstau zu verringern. Fordern
Sie ein Angebot vom Partner in Ihrer Nähe an. www.bezahlbarer-garagenbau.de
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